Als um 17.30 Uhr das Konzert mit dem Einmarsch beginnt, staunen viele Zuschauer nicht schlecht: Die Schlange der Schüler, die bei diesem großen Konzert mitmachen wird immer länger und der vordere Teil der Halle füllt sich stetig. Mit „Samba le le“ legen die Bläser gemeinsam los. Nach der Begrüßung durch Frau Koilpillai bekommen die Zweitklässler ihren großen Auftritt.
Sie singen ein schwungvolles Willkommenslied und alle applaudieren begeistert. Im Anschluss zeigen die Orchester der dritten und vierten Klasse ihr Können. Die Moderation haben die vierten Klassen übernommen und führen charmant durch das Programm. Auch die Blockflötenkinder der dritten Klasse zeigen mit dem „Ameisenboogie“ und einem „Menuett“, was sie gelernt haben. Das Quartett der Gruppe Top of the Brass, begeistert mit der Titelmelodie von „Star Wars“ und „Somewhere over the rainbow“. Mit dem Lied „Halleluja“ wird es gefühlvoll. Eleyni singt es auf griechisch und dann stimmen die Bläser der dritten Klasse ein. Das Lied „Nehmt Abschied Brüder“, widmen die vierten Klassen der Musikschulleiterin, Frau Rösler. Zum Ende des Konzerts wird es noch einmal schwungvoll mit dem „Mückenlied“ beider Orchester. Natürlich bekamen alle Musiker viel Applaus und wurden vom Förderverein mit einer Rose beschenkt. Als Zugabe wurde bei „Samba le le“ noch einmal richtig mitgeklatscht.
Stimmen zum Konzert
Sarah: Ich fand es toll. Ich war aber auch ein bisschen aufgeregt, weil die ganze Turnhalle voller Menschen war.
Mira: Ich war auch sehr aufgeregt vorher. Meine Lieblingsstücke waren: „Samba le le“, „Ballett der Schildkröten“ und „Nehmt Abschied, Brüder“.
Zümra: Ich fand es cool. Ich war bei Top oft he Brass sehr aufgeregt, es hat aber alles gut geklappt.
Felix: Ich habe mir das Konzert angehört und fand alle Lieder toll gespielt.
Simon: Mir hat es gut gefallen, es ist aber schade, dass es das letzte Konzert für uns war.
Noyan: Mir hat das Moderieren Spaß gemacht.
Christophe: Ich fand das Konzert toll. Mir hat auch gefallen, dass andere Gruppen auch Musik gemacht haben.
Federico: Ich war am Anfang richtig aufgeregt. Es hat mir sehr gefallen, dass so viele Leute gekommen sind.
Elin: Ich war so aufgeregt, weil sooo viele Menschen da waren.