Der Vorlesetag 2017

Dieses Jahr gab es vielfältige Aktionen, an denen sich unsere Schule beteiligte:
Die ersten Klassen ließen sich von Frau Servatius, der Leiterin unserer Lesementoren und –mentorinnen aus dem Kinderbuch „Als die Raben noch bunt waren“ vorlesen. Mithilfe des Kamishibai konnte sie die Geschichte schön veranschaulichen, so dass unsere Jüngsten der Geschichte gebannt lauschten.
Den zweiten Klassen las Herr Kühn, der Vater eines ehemaligen Schülers, aus „Der Räuber Hotzenplotz“ vor. Dieses Buch von Otfried Preußler begeistert die Kinder auch heute noch.

Andreas Bockius - (c) Stiftung Lesen
Einer weiteren zweiten Klasse wurde in einem Tipi auf dem Gelände der Stiftung Lesen von Andreas Bockius, einem Mainzer Radiomoderator, vorgelesen. Das war eine ganz besondere Erfahrung.
Die dritten Klassen waren eingeladen im Jugendhaus von Don Bosco dem Personalleiter des Bistums Mainz, Herrn Forster, zu lauschen. Er las ihnen aus „Die Umweltpiraten“ vor. Anschließend bekamen sie noch eine Führung durch das Gebäude.

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Die vierten Klassen hatten ganz unterschiedliches Programm: eine Klasse las selbst in einem Kindergarten vor, einer anderen wurde von Herrn Kühn vorgelesen und wieder eine andere ging am Mittwoch zu Stiftung Lesen und ließ sich im Tipi von Lisa Sophie, einer You Tuberin, vorlesen.
Besondere Freude bereiteten die Lesestartsets von Stiftung Lesen für die Erstklässler, die den Kindern anlässlich des Vorlesetags von ihren Lehrerinnen übergeben wurden und die Bücher, die die Zweitklässler am Mittwoch bei einer Vorleseaktion des Rotary Clubs geschenkt wurden.

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Das Copyright für die Bilder liegt bei ©Stiftung Lesen und  BILDSCHÖN

Lesen lernen – Leben lernen

Auch in diesem Jahr besuchte ein Mitglied des Rotary-Clubs unsere Grundschule. Am 15. November empfingen die Zweitklässlässler Frau Luise Gutsche, die ihr Projekt „Lesen lernen – Leben lernen“ vorstellte. Im Anschluss daran laß sie den Kindern aus einem Janosch-Buch vor. Alle hatten viel Spaß und wollten Frau Gutsche sofort wieder einladen.

Klassenfahrt der 4. Schuljahre

Die Jugendherberge und die Zimmer

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Jugendherberge 3Vom 25.10. bis zum 27.10.17 waren wir in Steinbach auf der Klassenfahrt mit der 4a, 4b und 4c. Die Jugendherberge war richtig cool. Man durfte sich vom Automaten Süßigkeiten und Cola holen. Jeder durfte 5€ mitbringen und sich bedienen. Die Zimmer waren groß und breit. Wir haben für die Zimmer Punkte bekommen. In unserem Zimmer waren Younes, Jonas, Mohamed und Yassin. Das Coole war, dass wir erst um 22 Uhr schlafen mussten. Das Essen war sehr lecker und der Nachtisch auch. Es war richtig toll und wir bedanken uns bei den Lehrerinnen.

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Die Zimmer waren im ersten Stock. Wir haben unsere Koffer hochgetragen. Als wir in die Zimmer gekommen sind, war es warm und die Betten waren unbezogen.Vom Fenster war die Aussicht toll. Wir haben sofort die Betten bezogen. Das war anstrengend. Da wir Hochbetten hatten, war es schwierig, das obere Bett zu beziehen. Als wir fertig waren, haben wir unsere Koffer ausgepackt. In einem Zimmer haben die Kinder aus einem Bett eine Couch gemacht.

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Jugendherberge 6Als wir mit dem Auspacken fertig waren, haben wir gelesen. Nach einigen Minuten hat es an der Tür geklopft. Es waren die Lehrerinnen. Sie haben uns Punkte für die Zimmer verteilt. Denn wer am Ende das ordentlichste Zimmer hatte, kriegte einen Preis. Dann sind wir in den Gemeinschaftsraum gegangen und haben das Chaos-Spiel gespielt. Es hat Spaß gemacht und wir haben uns wohl gefühlt. Die Zimmer waren schön und die Klassenfahrt war toll.

Das Chaosspiel

Am ersten Tag haben wir zusammen das Chaosspiel gespielt. Zusammen in Teams haben wir Zahlenkarten von 1 – 100 gesucht, die die Kinder vorher auf dem ganzen Gelände versteckt haben. Die Zahlen mussten wir erwürfeln. Hinten auf den Zahlenkarten waren Wörter drauf, die der Gruppensprecher den Lehrerinnen sagen musste. Wenn das Wort richtig war, haben wir eine Frage bekommen. Wenn die Antwort richtig war, durften wir weiter würfeln. Das hat richtig viel Spaß gemacht!

Die Fackelwanderung

Abends haben wir eine echte Fackel in die Hand bekommen. Natürlich haben wir das erst erklärt bekommen. Tief in der Nacht sind wir mit unserer Fackel in der Hand in die Dunkelheit gelaufen. Die Fackeln haben uns Licht und Wärme gegeben. Das war aufregend und außerdem noch sehr spannend. Als wir wieder auf dem Grundstück der Jugendherberge waren, haben wir einen Kreis gebildet und das sah atemberaubend aus. Am Ende durften wir die Fackel selber ausmachen. Hier ist ein Bild, wo wir in die Nacht laufen.

Fackelwanderung

Das Keltendorf

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Zuerst haben wir eine Dorfführung gemacht. Ein Mann und eine Frau, die als Kelten verkleidet waren, haben uns dabei viel über die Kelten erzählt und uns Schwerter und die Häuser gezeigt.

 

 

 

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Außerdem durften wir noch auf den hohen Wachturm. Die Aussicht von oben war wunderschön und wir konnten den Donnersberg sehen.

 

 

 

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Dann durften wir Pfeile herstellen und mit einem Bogen schießen, wir haben Amulette aus Kupfer gemacht und Ketten und Kugeln gefilzt. Manche haben auch mit Ton gearbeitet und eigene Seife hergestellt.
Wir haben auch einen Zaubertrank bekommen und im Dorf gegessen. Die keltische Suppe, die sie uns gekocht haben, war sehr lecker. Da waren Kräuter drin und Gemüse. Ganz vielen Kindern hat es geschmeckt und dazu gab es warmen Apfelsaft und Brot. Sie haben uns danach auch noch Frikadellen und Brötchen angeboten. Sie waren ebenfalls sehr lecker.
Der Tag im Keltendorf war richtig toll!
In der Jugendherberge haben wir am nächsten Morgen sogar noch ein Kelten-Frühstück bekommen. Das hat uns auch gut geschmeckt und war eine tolle Idee!

 

 

 

 

 

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Stockbrot

Am letzten Abend haben wir Stöcke gesucht und dann den Stock geschnitzt. Das Schnitzen hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe mich nicht verletzt. Dann haben wir am Lagerfeuer Stockbrot gemacht. Mein Stockbrot ist richtig gut geworden! Es war sehr kalt und wir waren am warmen Feuer.

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