Verkehrsinitiative „Blicki blickt´s“

„Blicki blickt´s“ war schön. Das Coolste war, dass wir in den Wagen durften und den toten Winkel sehen konnten. Es war auch noch cool, dass wir Blicki gesehen haben. Beim Bremsweg habe ich mega falsch geschätzt. Bei der Aufgabe dachte ich, dass der Bremsweg eines LKWs bei 50 km/h etwa 3 m lang ist.
Lisandro 4b

Ich fand „Blicki blickt´s“ sehr toll, weil wir viel über die Verkehrssicherheit gelernt haben und es Spaß gemacht hat. Vier Stationen gab es. An der ersten Station hörten wir ein kurzes Hörspiel über Blicki, der im Straßenverkehr viele Fehler machte und daraus lernte. Die zweite Station handelte über den Bremsweg und die Reaktionszeit des LKWs. Wir durften uns sogar an der dritten Station in den LKW setzen, um den toten Winkel zu sehen. Zum Schluss, an der vierten Station, sahen wir einen Film an. Ich fand es toll.
Raphael 4b

Ich habe bei Blicki gelernt, dass der Bremsweg von einem LKW 25 m beträgt, wenn er 50 km/h schnell fährt. Und wenn man im LKW sitzt, sieht man keinen, weil wenn z.B. ein Radfahrer ganz nah an einem LKW steht, ist man im toten Winkel.
Aurelio 4b

Ich fand die Station von „Blicki blickt´s“ sehr toll. Vor allem die letzte Station fand ich cool, weil wir dort in einem LKW sitzen durften. Am Ende haben wir ein Video von Blicki angeschaut, dort war jeder in einer Vierergruppe. In dem Video wurden uns Fragen gestellt, die wir beantworten mussten. Als letztes ist noch Blicki zu uns gekommen. Schließlich haben wir mit ihm ein Foto gemacht.
Jasmin 4b

Zu uns ist die Verkehrserziehung „Blicki blickt´s“ gekommen. Verschiedene Mitarbeiter haben uns erklärt, was man im Straßenverkehr beachten muss. Dazu gehören LKWs, Autos, Fußgänger, Fahrräder und andere gefährliche Fahrzeuge. Bei der ersten Station haben wir einen Film über den Straßenverkehr gesehen, der war spannend. Bei der zweiten Station haben wir geraten, nach wie vielen Metern der LKW beim Bremsen zum Stehen kommt. Dabei mussten wir viel knobeln. Bei der dritten Station durften wir in einen LKW einsteigen und uns umschauen. Die letzte Station war gemütlich. Wir haben uns auf Matten gesetzt und wir mussten Fragen beantworten. Zum Schluss haben wir ein Kuscheltier für die Klasse bekommen.
Aleyna 4b

„Blicki blickt´s“ war sehr cool. Am Anfang, an Station 1, haben wir uns ein Hörspiel angehört und danach hatten wir Bilder und sollten herausfinden, was Blicki falsch gemacht hat. Bei Station 2 haben wir gelernt, wie man richtig bremst und wie lange ein LKW braucht, um zu bremsen und anzuhalten. Bei Station 3 sind wir in einen LKW eingestiegen und haben Fragen zum toten Winkel beantwortet. Als nächstes, bei Station 4, mussten wir in die Turnhalle gehen und in Gruppen Fragen beantworten. Als letztes haben wir Urkunden bekommen und ein schönes Foto mit Blicki gemacht. Das war sehr schön.
Hiba 4b

Bei „Blicki blickt´s“ gab es vier Stationen. Als erstes haben wir ein Hörspiel gehört und dazu Bilder gezeigt bekommen. Danach haben wir das, was im Hörspiel erzählt wurde, besprochen. Blicki hat darin Kekse backen wollen, aber er hatte keine Zutaten. Deswegen musste er einen gefährlichen Weg nehmen: über Kreuzungen, Straßen und Parkplätze und dabei wäre er ungefähr fünfmal gestorben! Da er aber die Verkehrsregeln kannte, hat er trotzdem überlebt. (…)
Luis 4b

Wir waren bei „Blicki blickt´s“. Es hat mir sehr gefallen und viel Spaß gemacht. Wir mussten verschiedene Aufgaben machen, um ein Geschenk zu bekommen. Insgesamt waren es vier Aufgaben. Die erste Aufgabe war eine Geschichte von Blicki, wo er beim Radfahren alles falsch gemacht hat. Die zweite Aufgabe war in einem LKW zu erkennen, wie lange er zum Bremsen braucht. Er bremst bis zu 25 m weit, wenn er 50 km/h schnell fährt. Die dritte Station war über den toten Winkel. Der tote Winkel ist vorne, hinten und seitlich bei einem LKW. Die vierte Aufgabe war, dass wir einen Film von Blicki gucken und antworten sollten. Das Geschenk war eine Urkunde und Blicki in echt zu sehen.
David 4b

Lesen lernen – Leben lernen

Am 16.05.2022 bekamen alle Kinder der 1. Klassen Besuch von Frau Diehl, die uns im Rahmen des Projekts „Lesen lernen – Leben lernen“ im Auftrag des Rotary Club Rheinhessen das Buch „Das Gespenst im Klassenzimmer“ vorlas. Ziel dieser Aktion ist es, das Leseverständnis der Kinder zu fördern und Lust und Freude am Lesen oder Vorlesen zu wecken. Mit viel Freude und Spannung hörten die Kinder der Geschichte zu, bei der es hier und da auch etwas zum Schmunzeln gab. Zum krönenden Abschluss bekam jedes Kind ein Exemplar des Buches „Schirmel und Oderich“

Unser Spendenlauf für die Ukraine

Wir haben einen Spendenlauf für die Ukraine gemacht. Ich habe einen Zettel bekommen, wo meine Sponsoren unterschreiben sollten. Ich hatte vier Sponsoren: mich, meine Oma, meine Mutter und meinen Opa. Zusammen bekomme ich 17 € pro Runde. Ich schaffte 16 Runden, das heißt ich bekomme 272 €. Die meisten Runden hat Akshin geschafft, nämlich 21. Aus unserer Klasse war Raphael der beste mit 19 Runden. Der Spendenlauf hat sehr viel Geld gebracht. Ich fand es toll.
Luis 4b

Der Spendenlauf hat sehr viel Spaß gemacht. Ich habe zwölf Runden geschafft. Ich habe, glaube ich, meine Oma arm gemacht. Meine Tante hat gedacht, dass ich nur sechs Runden schaffe, aber ich habe viel mehr geschafft. Als der Spendenlauf fertig war, war ich so kaputt. Mein Papa, meine Oma und meine Tante haben zugeguckt. Die haben sich sehr für mich gefreut. Aber ich fand es schade, dass meine Mama nicht gekommen ist. Insgesamt haben die Mädchen 135 Runden geschafft. Das war richtig cool. Ich wünschte, wir könnten der Ukraine nochmal helfen.
Lina 4b

Am Dienstag, den 03.05 22, hatten wir einen Spendenlauf für die Ukraine. Weil sie dort Krieg haben, brauchen sie Geld. Ich fand es super cool, weil man da auch ein bisschen mehr laufen kann, als man es eigentlich macht. Ich habe z.B. 15 Runden geschafft, das finde ich auch schon richtig gut. Mir hat es richtig Spaß gemacht, aber es war auch sehr anstrengend. Und am Ende haben wir auch richtig viel Geld erlaufen. Es war sehr toll.
Hiba 4b

Ich bin beim Spendenlauf 15 Runden über das Mainz-05-Fußballfeld gerannt. Und dann habe ich 15 € an die Ukraine gespendet, weil, wie wir alle wissen, in der Ukraine Krieg ist. Ich wünsche mir, dass der Krieg aufhört und das Beste für alle Ukrainer.
Aurelio 4b

Ich fand den Spendenlauf sehr toll, weil es Spaß gemacht hat und für eine gute Sache, nämlich für die Ukraine war. Am Anfang hatte ich einen Plan, aber der Plan ging nicht auf. Mit dieser Taktik habe ich nur zehn Runden geschafft. Dann bin ich die anderen sieben Runden durchgerannt. Am Ende bin ich dann 17 Runden gelaufen und habe 254 € gesammelt. Als der Lauf nach 45 Minuten zu Ende war, war ich so rot wie eine Tomate im Gesicht. Die ganze Klasse ist zusammen 252 Runden gelaufen. Eine Runde war 350 m lang. Mir hat der Spendenlauf sehr gefallen.
Josephine 4b

Es war sehr anstrengend, aber es war sehr toll. Ich bin 11 Runden gelaufen. Als ich an meiner Karte geguckt habe, hatten alle viel mehr Runden als ich. Ich war erstaunt. Die Mädchen haben 135 Runden geschafft und die Jungen 117. Ich war richtig am Schwitzen. Und danke liebe Eltern, dass ihr uns unterstützt habt. Danke vielmals!
Sena 4b